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Zur Info: Die höchstentwickelte Gemeinwohlwirtschaft ist die GemeinwohlWirtschaftsOrdnung GWO der NextScientistsForFuture. de . Und die Partei des Gemeinwohls PDG empfiehlt die GWÖ-GWO-Diskussion und GWÖ-GWO-Kombi(nation). Damit wird alles noch viel besser.
Das Gemeinwohl-Gemeinschaft-KölnSüd-Angebot konkretisiert: Bad- und Küchennutzung. Flur als eigenes Schlafzimmer mit 6. Schlafplatz, wo man die Tür hinter sich zuziehen kann, möglich. Wohn-Schlafraum maximal für 5 Personen, mit verlangsamten leisen Lectures/Vorlesungen oder auch mal Radio-Audiodeskriptions-TV-Krimis als Beruhigungs- und Einschlafhilfe. Gesunde Gemüse-Obst-basierte Ernährung meist kostenlos (Foodsharing-Station), viele Tafeln in der Nähe. Verpflichtend: Mitarbeit und Supervisions-Teilnahme 2 Öffentlichkeitsarbeitszeiten mit meiner Live-Musik täglich 7 Tage: Ca. 11-14 Uhr, danach Mittagspause/Mittagsschlaf, anschließend Ö-Arbeit ca.15.30-19 Uhr Foodsharing-Abholung 19 Uhr auf Rückweg. Supervision im Rahmen der Wandelgespräche Mo Sa Do Abend.
Hallo L, ich (Mitglied Weltrat NextScientistsForFuture.de , 22 Profs. usw., Anspruch auf Weltspitze echter (Natur-)Wissenschaften) bin restlos begeistert von Deinen Beiträgen, genauso habe auch ich alles erlebt, nur, dass ich nach langer Zusammenarbeit nie gesperrt wurde, sondern mich selber wegen der Zeugen-Jehova-Ähnlichkeiten zurückgezogen habe. Echte FrAK beginnt für mich erst, wenn man seinen Glauben beibehalten kann, aber dennoch hören will: Sagt mir, wo ich mich irre. Das schafft aber grade Anke überhaupt nicht.
Ich bin nur hier, weil ich gerade eine 2-stündige Popper-FrAK (Wo irr ich, wo Du, Sagt mir, wo ich mich irre als Weltrettungs-Gesprächskultur), also nicht nur eine Schein-FrAK hatte, mit Schachuhr, Redezeit-Konten usw. mit einem höchst-kompetenten Sozial-Pädagogen mit viel Kommunenerfahrung auch im weltberühmten ZEGG, der mit mir echte Popper-FrAK-Kommunen starten will in KölnSüd. Bei Facebook gab es gestern 19 Interessenten für mein Angebot, überwiegend nett wirkende Frauen, aber eben auch 2 begeisternde Männer, neben den üblichen Beleidigern von Allem.
Vielleicht folgt der ZEGG-Erfahrene, der dort wohl auch Christian Felber, Gemeinwohl-Ökonomie erlebt hat, meiner Bitte, hier und in Facebook zu berichten von der heutigen Popper-FrAK, denn ich will auf keinen Fall Öffi endgültig abhaken. Dazu ist er zu dicht an der Echten Popper-Falsifikationismus-FrAK, wobei sich Anke eher extremst schwer tut.
Ein einziger Irrtum reicht ja aus, um die Weltrettung total scheitern zu lassen...
Bin gespannt, wie es weiter geht. Ich würde Dich niemals sperren, da ich keinerlei verbale Straftaten Deinerseits entdecken konnte.
[quote="J S" post_id=3258 time=1659679157 user_id=80] die Welt zu einem besseren Ort zu machen
die erste Korruptionsbefreite Universität.
Seid die Veränderung die ihr in der Welt sehen wollt.
[/quote]
Vielleicht ist es unmöglich, die Welt zu einem besseren Ort zu machen. Es gibt viele Hinweise darauf.
Ich versuche es dennoch weiter.
Aber mit Irrtümern im Menschen- oder Weltbild, die nicht in Popper-FrAK korrigiert werden, wird die Welt nicht zu einem besseren Ort, sondern vielleicht zu einem noch schlechteren, siehe Stalin Honecker Mao.
Und so vermute ich, dass ähnlich wie bei Stalin die Schenker-Bewegung auf einigen kleinen Irrtümern fußt, die zu Aktionen führen, die zur Wirkungslosigkeit verurteilt sind, zur Zeitvergeudung. Und zu Lebensformen, die die Mehrheit der Menschen so nicht leben kann. Und zu Lehrinhalten, die die wenigen, aber alles entscheidenden Irrtümer zementieren, statt sie ständig in der Popper-FrAK zu überprüfen.
Die Menschheit braucht eine völlig andere GESPRÄCHSKULTUR, aber nicht die völlig ergebnislose FrAK (dieses Forum beweist, dass die FrAK zu keinerlei Entwicklung führt). Erst die Popper-FrAK mit faktenorientierten statt glaubensorientierten Teilnehmenden hat eine kleine Chance, zu Entwicklung zu führen. Aber bei Zeugen Jehovas würde auch die keinerlei Entwicklung bewirken. Weil es Menschen wichtiger sein kann, in einer Gruppe Masse Herde zu bleiben als sich mit Wahrheit oder Irrtum zu beschäftigen.
Weltrat lädt alle ein zu Popper-FrAK-Talks mit Schachuhren, weil ich die FrAK, das Forum und 3. Satz-Mediation bei weitem nicht für ausreichend halte.
Jeder pro Durchgang Redezeitkonto 5 Min., Ruf Wechsel und Nr. der Uhr und dann: Ich glaube, da haben Sie gerade einen Irrtum geäußert, weil (Argument)...
Nur so kommen wir an die jeden Wandel verhindernden Unterschiede ran und können ein Ziehen an einem Strang vielleicht erreichen, ohne das niemals was anders werden wird.
Wenn niemand was dagegen hat, auch mit Live-Sendung und Aufzeichnung. Gerne Terminvorschläge hier machen, zur Auswahl stehen: Mittwochs, Do, Sa, So ca. 20.15 oder täglich außer Mittwochs ca. 9 Uhr.
Selbstverständlich gibt es keine Lügenpresse und Verschwörungen. Nein. Viel gefährlicher sind die nicht-bewussten Vorteilbringenden Irrtümer aller Gesundheitssparten, aufgrund derer die Massen überzeugt werden, sogar die gefährlichsten Dinge seien absolut harmlos. Der Vorteil liegt in Milliardenprofiten. Realistisch sehen dieses Riesenproblem der Sozialen Marktwirtschaft einzig und allein die NextScientistsForFuture. de
Hi Öffi, meine Sichtweise hat sich geklärt: 1. Für ECHTE FrAK reicht es nicht aus, alle zu Wort kommen zu lassen. 2. Es reicht auch nicht aus, unsere jetzt 7 Schachuhren-Technik einzusetzen, jedem der bis zu 7 Personen ein Zeitkonto von 5 Minuten zu geben und dann: "Wechsel 4 oder Wechsel 2"-Rufe zu praktizieren mit sofortigem Gegen-Argument. 3. Das höchste Level der FrAK, wenn sie sich mit dem Falsifikationismus von Popper trifft, ist leider nur erreichbar, wenn ausschließlich Fakten-Orientierte und keine Glaubens-Orientierten teilnehmen, die einer (links- oder rechtsextremistischen) Gruppe, Religion, Sekte usw. zugehörig bleiben WOLLEN und immer wieder wegspringen von Fakten. 4. Ich fürchte, an allen Wandelgesprächen und im Forum nehmen ausschließlich Glaubens-orientierte Personen teil, keine Fakten-orientierten. 5. Sollten sich alle Teilnehmenden völlig distanzieren von Glaubens-Orientiertheit und bekennen zu Fakten-Basiertheit, und würde dann im Forum die Zahl der Tippanschläge bei der 3-Satz-Mediation begrenzt, und in Wandelgesprächen ausschließlich Schachuhr-Technik praktiziert, dann würde ich noch mal Versuche starten. 6. Bis dahin bleibe ich bei der Sichtweise, dass eine komplette FrAK bei Teilnahme von Glaubens-Basierten keinerlei brauchbare Ergebnisse erzielen kann und wird. 7. Gerne kannst Du das im Forum posten, da das Forum sich ja nicht mehr auf unserem Computer befindet. 8. Auf unserer Homepage ganz oben ist jetzt die Einladung zur Popperschen Falsifikationismus-FrAK für Fakten-Orientierte:
(Das Menschheitsprojekt "Wissenschaft und Universitäten" ist gescheitert:
Der Poppersche Falsifikationismus ist nirgendwo mehr praktizierbare Realität, außer hier: Sie, ganz egal, wer Sie sind, haben Gegen-Argumente/-Fakten/-Beweise gegen unsere Hypothesen und Theorien, - und sind ganz genau so wie wir Fakten-basierte Menschen, also jederzeit bereit, ihr Weltbild aufgrund neuer Fakten abzuändern? Dann wählen Sie sofort +49 (0)221 4308 2527. Wir rufen Sie spätestens nach 4 Stunden zurück und beginnen den WECHSELSEITIGEN FALSIFIZIERUNGSPROZESS mit Ihnen. Denn wir haben an uns den Anspruch, als Letzte den FALSIFIKATIONISMUS von Sir Karl R. Popper ernst zu nehmen mit unserer letzten "ECHTEN (Mini-Online-)Universität" mit unseren Vorlesungen, Seminaren, Talks, unseren ECHTEN Wissenschaftlern und unserer Universitäts-Bibliothek. Oder: Beginnen Sie sofort Ihr selbstverständlich kostenloses Studium an der letzten "ECHTEN Universität".
Selbsterkenntnis ist der EINZIGE Weg zur Besserung der Welt. Eine ECHTE, auf Sir Karl R. Popper beruhende Freie-Argumente-Kultur ECHTER WECHSELSEITIGER FALSIFIZIERUNGS-VERSUCHE mit Fakten-orientierten statt Glaubens-orientierten Talk-Teilnehmenden ist die einzige Chance für die Menschheit.
Anke, Öffi und einige des Mon-Talks hatten Signale gesendet, die ich interpretiert hatte als:
Wir sind Glaubens-orientiert, nicht Fakten-orientiert, (uns ist wichtiger, einer großen Glaubensherde anzugehören als die Wahrheit). Wenn Fakten angesprochen werden, weichen wir so aus, dass der Glauben unangetastet bleibt. Oder wir wollen gar nicht die Schachuhr (bis zu 7 Uhren hab ich jetzt) -Talks, sondern lieber weiter das Nebeneinander-Her-Predigen der verschiedenen Glauben.
Ich glaube, dass NUR die Welt- und-Menschen-Bild-FrAK-nach-Popper, beginnend mit der Welt-Geschichte bis heute, das ist, was allen Menschen fehlt. Genau, weil die nicht stattfindet, bleiben alle Missstände bestehen, weil falsche Menschenbilder und Weltbilder... Bisheriger FrAK-Level reicht nicht, wird nie was verändern können...
Ich bin jederzeit bereit, Sams- und MonTalks teilzunehmen, wenn die Teilnehmer sagen: Ja, wir wollen die Fakten-Orientierung statt der Glaubens-Orientierung, und die Schachuhr-Popper-Talks zumindest Einiger zulassen.
Frag doch mal rum, ob dafür wirklich die Offenheit ist. Ich hatte den Eindruck, eher nicht. Aber ich möchte natürlich gerne die neuen (Schach-) Uhren mal ausprobieren...
Our theory to the evolution of smaller brains is: After invention of our economic system many professions could win a lot with parasitic memes, which are followed by many children of those with the smallest brains. (Plus all the poison of the "modern" world...) Because of this, mankind becomes more stupid, but the social professions have a lot of clients, a lot of money and good careers. All this endangers every country.
Gerne gemeinsame Talkshows. Sie kannten vermutlich die ältere Schwester GWO noch nicht. Deshalb hier Info....
Gemeinwohl-Ökonomie (Christian Felber)-GemeinwohlWirtschaftsOrdnung in Kombination GWÖ-GWO-Kombi bzw. GWÖ-GWO-Diskussion plus PDG Partei des Gemeinwohls plus Wahlbündnis zu viert viel stärkerer Wandel-Hebel als alleine? Dylan Assistent und Mitglied Weltrat/NextS4F
Gemeinwohlwirtschaft statt Marktwirtschaft, GWO GemeinwohlWirtschaftsOrdnung das ausgereifteste ältere Modell, seit 1968?
Gemeinwohl-Ökonomie Christian Felber GWÖ und/oder die versöhnlichere wirtschaftsfreundlichere GWO GemeinwohlWirtschaftsOrdnung der Next Scientists For Future vom Weltrat mit Aussichten für ein jährliches Wirtschaftswunder von ca. 50 Milliarden je 8 Millionen Einwohner?
Im folgenden nur einige Links zur Umstrittenheit der GWÖ Gemeinwohl-Ökonomie, die Ihnen zeigen könnten, dass eine behutsamere, versöhnlichere Umgehensweise mit der Wirtschaft vielleicht erfolgversprechender sein könnte:
Gemeinwohl-Ökonomie Schweiz vor 7 Stunden (bearbeitet) Danke für Ihre Rückmeldung. Wir haben verschiedene Alternativen auf dem Schirm und sind uns auch der Kritik bewusst (Siehe https://web.ecogood.org/de/idee-vision/kritische-diskussion/). Wir glauben aber, dass die Kritik-Punkte nicht genug Halt haben, oder nicht genug schwerwiegend sind, um uns Grund zu geben, die momentane Bewegung neu auszurichten. Zu erwähnen ist aber, dass die Idee der GWÖ und auch die Gemeinwohl-Matrix (also deren Werte-System) in ständiger Entwicklung ist, wenn Sie sich also in der Bewegung einbringen wollen, sind Sie herzlich willkommen. Wenn Sie etwas in unser Tun hineingeschaut haben und konkrete Verbesserungsvorschläge haben, können diese gut möglich aufgenommen werden. Von der GemeinwohlWirtschaftsOrdnung habe ich persönlich noch nicht gehört. Ich leite das gerne weiter. Liebe Grüsse Dominic Hostettler
@Gemeinwohl-Ökonomie Schweiz In den 54 Jahren der Entwicklung hin zur GemeinwohlWirtschaftsOrdnung GWO haben die 22 Profs usw. des Weltrates sich ganz bewusst für ein anderes Mess-System entschieden als Gemeinwohl-Matrix und Gemeinwohl-Bilanz und könnten Ihnen in Talkshows gerne aufzeigen, welche gravierenden Mängel aus deren Sicht in der Gemeinwohl-Bilanz stecken im Vergleich zur GWO-Erfassung von: Wohlfühlen Gesundheit Langlebigkeit und Wohlstand ALLER Kunden Mitarbeiter und Anwohner ALLES Arbeitenden. Denn am Ende ist eine von allen Seiten akzeptierbare Gemeinwohlwirtschaft statt Kapitalismus die einzige Chance für die Menschheit, und die sollte nicht wegen Qualitätsmängeln des Mess-Systems aufs Spiel gesetzt werden. Die zuverlässige Unterbindung aller Profite auf Kosten von Mensch und Umweltvergiftung sollte von allen Seiten akzeptierbares EINZIGES Ziel von Gemeinwohlwirtschaft bzw. GWÖ-GWO-Kombi sein ohne versteckte Elemente von Klassenkampf usw., die mit großer Sicherheit den maximalen Widerstand der großen Wirtschaft auf den Plan rufen werden.
@Gemeinwohl-Ökonomie Schweiz Wir als Sender können nur anregen. Die NextScientists hatten erst eine gemeinsame Talkshow mit einem GWÖ-Vertreter, die auch wir wiederveröffentlicht hatten. Die NextScientists und wir würden uns freuen, wenn es zu weiteren Talkshows GWÖ-GWO-Diskussion käme. Bei den NextScientists kann man jederzeit anrufen, und wenn keiner im Büro ist, bekommt man spätestens nach 4 Stunden einen Rückruf.
Es geht ja schließlich um nichts Geringeres als die Zukunft und Rettung der Menschheit, und die sollte eben nicht aufs Spiel gesetzt werden durch Dinge, die die einflussreichsten Teile der großen Wirtschaft zu Entscheidungen gegen den unendlich wertvollen Gemeinwohlwirtschafts-Grundgedanken veranlassen könnten. Wir halten die kontinuierliche GWÖ-GWO-Diskussion, für die auch Teile der Bundesregierung den NextScientists einen Termin in Aussicht gestellt haben, für unentbehrlich, soll es nicht zu einer Ablehnung alles Gemeinwohlökonomischen kommen. Dann wäre aus unserer Sicht die Menschheit zu einem Leiden und Schrecken ohne Ende verurteilt, da der Kapitalismus nicht anders kann, als alles zu zerstören.
Wie gerade im Wandelgespräch gesagt bin ich auf unbestimmte Zeit weg, lösche auch bald das Forum aus dem Browser. Öffi kann mich ja ab und zu mal anrufen, wenn er meint, er hätte sich für Naturwissenschaften geöffnet und die Unterscheidung Echte Wissenschaft und Kapitalistische Pseudowissenschaft, die unsere Unis verschmutzt usw...
Hi Öffi,
Du: Aber das heißt nicht, dass das reicht im Sinne, dass man sich z.B. nicht mehr mit der Frage beschäftigen muss, ob man als Mitglied einer üblen Mafia-Bande an Mord und Ausbeutung beteiligt ist...,
Die interessante Frage ist halt, ob die Mafia-Bande (ich sprach immer vom Räuber-Banden-Staat Kapitalismus...) nicht schon verschwindet durch den Wechsel von Kapitalismus / Marktwirtschaft zu Gemeinwohlwirtschaft GWÖ-GWO-Kombi ???
Natürlich ist es immer zu begrüßen, wenn durch Geistesanstrengung, Denken in FrAK auch bewusste Entscheidungen hinzukommen, aber wahrscheinlich reicht schon der neue Sanktionsrahmen GWÖ-GWO-Kombi aus, um das Mafia-Räuberbanden-Geschehen zum Verschwinden zu bringen.
Und Kommunenaufbau ist für mich ja deshalb persönlich kein Hauptschwerpunkt, weil: GWÖ-GWO-Kombi, darauf folgt: HausarztGesundheitsGemeinschaften ÜBERALL, darauf folgt: Kommunen überall flächendeckend. So entstehen dann vor meiner Haustür überall Kommunen, - nicht GEGEN das System, sondern vom System gefördert und unterstützt, und man braucht nur noch mitzumachen...
Hi Öffi, Dein Gespräch mit Felber hätte ich halt völlig anders geführt: Die Masse scheint die Arbeitsteilung Ich Bäcker, Du Politiker aufrecht erhalten zu wollen. BundesländerBundesliga der Landesregierungen, Wohlfühlstimme usw. reichen völlig aus, Korruption und schädliches Regieren sofort zu beenden. Damit wäre das Demokratie-Defizit-Problem gelöst. Die Idee, dass jeder Alles selber politisch entscheiden wollte, alles selbst in die eigene Hand nehmen wollte, ist wahrscheinlich schlicht falsch. Auch die Masse der Bonobos sind Mitläufer.
Die Bonobo-Frage trifft in das Herz des Kapitalismus: Die Unterdrückung unserer genetisch verankerten SavaBoScheKommunistischen Gruppenehe durch VIs war der alles entscheidende Schritt der Zerstörung von allem. Vor nichts wurde den Menschen mehr Angst gemacht also vor der BoSexualität, Frauen wurden für jede Spur davon als Hexen verbrannt, bis sie endgültig keusch wurden und sich an dem Thema stören. Aber was schreib ich, ist eh Zeitvergeudung, der Kapitalismus gewinnt...
Die Idee, wir seien etwas anderes als ein ganz primitives Viech, eben Savannen-Bonobos mit etwas besserer Sprache und etwas größerem Arbeitscomputer im Kopf, ist einer der wichtigsten VIs der Theologiesparte. Die Bonobos sind viel höherstehend als wir, weil sie sind frei von VIs, und wir sind wahnsinnig durch Massen von kapitalistischen VIs... Der Mensch ist ein irrsinniges, weit unter vielen anderen Säugetieren stehendes Viech, siehe Ukraine, Hitler, Irak, Indianer, Indios...
Aber gegen so viel VIs auf einmal ist einfach wohl nie ein Ankommen, ich muss dorthin, wo man wie bei GWÖ nach Bonobo-Vorbild (die Männer schenken Nahrung, die Frauen schenken Liebe, und wenn das als ausgewogen empfunden wird, läuft es weiter, wenn der Kapitalismus die Liebe durch VIs unterdrückt, löst sich die Gruppenehe auf, die Männer stellen das Schenken ein...) zumindest vorläufig weder Geld, noch Gesunden Eigennutz, Leistung, Wettbewerb zum Verschwinden bringen lassen will, sondern einfach nur den Teufel Kapitalismus beenden will durch Leckerlies für GutesTun. Danach kann man immer noch schauen, ob man noch was korrigieren muss. Ich glaube, das könnte schon für alles reichen...
Wandelgespräch gestern zeigt Öffis wahrscheinlich wichtigsten Irrtum: Er sagte:
"Da müssen da Leute sein, die an die Folgen des Tuns denken und zwar so weit, wie sie reichen..."
Das ist aus naturwiss. Sicht die krasseste Überforderung der großen Mehrheit der Welt-Bevölkerung.
Bei der Masse muss es bei (nicht-bewusster) Schädigung anderer sofort leicht eins auf die Finger geben und für Gutes-Tun sofortige Leckerlies, - wie bei anderen Säugetieren auch.
Vom Massenmenschen zu erwarten, dass er sich zum genialen Durchschauer aller VIs seiner Sparte entwickelt und dann seine Karriere opfert, ist eine extrem ÜBERFORDERUNG des Massenmenschen.
GWÖ und GWO sind die einzigen, die diese Überforderung nicht brauchen, sondern mit Leckerlies und leicht-Eins-auf-die-Finger zum sofortigen Ende aller kapitalistischen Schweinereien führen und die GWO verwandelt die Welt superschnell in eine Kommunenlandschaft.
Aber nicht, wenn alle was anderes machen und andere Strategien beibehalten, die vermutlich nie die Weltbevölkerung erreichen können.
Und wenn ich nicht überzeugen kann, dann ist halt der Kapitalismus mit seinem NEBEL DER IRRTÜMER stärker, und niemand zieht gemeinsam an einem Strang, sondern jeder zieht weiter an einem anderen Strang. Und das mach ich dann besser in der Nähe der GWÖ, die auch mit Leckerlies arbeiten will, anstatt das primitive Tier Savannen-Bonobo zu überfordern.
Ja, ich erwäge das, weil ich den gestrigen Abend mehr denn je als Begegnung mit einer Sekte erlebt habe und so etwas sehe ich eher als die Ursache aller Probleme als die Lösung.
Ich muss einfach versuchen, wieder zu den Realisten zurückzugehen, langfristig.
Es muss um logische wissenschaftlich vernünftige Argumente gehen, die dann auch Folgen haben, und nicht um feststehende spirituell-religiös-esoterische Glaubenselemente.
Da muss ich mich von fernhalten, da für mich logisch-argumentativ feststeht, dass es sich dabei um Teile des Problems, um kapitalistische Produkte, und nicht um Lösungen handelt.
0. Öffis FrAK, Wandelgespräche, Forum und Moderations-Fähigkeit sind Weltspitze. (Heißt es in meinem Plan für die Schachuhr-Talks)
Aber dennoch kündige ich an, dass ich vielleicht in einigen Wochen die Zusammenarbeit beenden werde. Ich will nicht wie die vielen anderen einfach nur still und leise verschwinden, sondern das offen machen.
Im Wandelgespräch SamsTalk wurde mir überdeutlich, dass ich ein heißes Thema anspreche, und schwupps: wird das Thema gewechselt und darauf nicht geantwortet. Das unterscheidet sich nicht von der Praxis unserer kapitalistischen pseudowissenschaftlichen Universitäten, wo längst nicht mehr wechselseitige Falsifizierungsversuche zugelassen werden, sondern ein Sektierertum um sich gegriffen hat.
So reift bei mir auch die Befürchtung, dass es trotz Schachuhr-Technik eine unüberwindliche Wand sektiererischen Denkens gibt, das sich durch Thema-Wechseln undiskutierbar macht. Vielleicht kommt dazu, dass man bei allen menschenähnlichen Säugetieren feststellen musste, dass diejenigen, die garantiert nie mehr was dazulernen können, ältere Männchen sind. Vielleicht können wir älteren Männer grundsätzlich nichts mehr dazulernen???
Falls sich das in den nächsten Wochen der Schachuhr-Talks immer wieder bestätigen sollte, müsste ich Ballast abwerfen, weil es uns schon viele Klicks und Abonnenten gekostet hat, und ich müsste schauen, ob unsere Sender sich davon überhaupt noch mal davon erholen können, dass es in letzter Zeit hieß: Uninteressant, weil unrealistische Talkinhalte spirituell-religiös-esoterischen Zuschnitts ohne Realitätsbezug... (Dawkins würde sagen: Gotteswahn halt...)
Ich müsste mich und den Weltrat dann wieder den vernünftigsten Menschen dieser Erde zuwenden, den GWÖ-Sympathisanten, unter denen die allervernünftigsten auch eine Offenheit für die noch realistischere GWO zeigen in unzähligen bisherigen konstruktiven Telefonaten.
Natürlich steht auch dann noch zu fürchten, dass das Gesetz gilt: Der Kapitalismus bleibt unschlagbar...
Denn vielleicht gilt: Die GWÖ ist nur deswegen so beliebt, weil sie genügend VIs Vorteilbringende Irrtümer enthält, die Unrealistische Linke weiter in ihrem Hass und Neid gegenüber den Fähigeren schwelgen lässt aus der Perspektive der Verlierer der Konkurrenz heraus. Und sobald die GWÖ mit der GWO kombiniert würde, würde sie zu wenige VIs beinhalten und würde von den Unrealistischen Linken Neidern fallen gelassen werden. Wer weiß...
Das Gemeinsame von GWÖ und GWO aber bleibt immer bestehen:
Beide halten ein derartiges Soziales Korsett für DEN nötigen Ausstieg aus dem Kapitalismus, das Profite auf Kosten von Mensch und Umweltvergiftung unterbindet und Gutes-Tun finanziell bevorzugt und belohnt, was die Menschheit vom Abwärtskurs zum Aufwärtskurs hin umwenden würde.
Und nur dort Gleichgesinnte für den Weltrat und entsprechende Einladungen für Talks mit Christian Felber, wie zuletzt in Aussicht gestellt, zu finden, könnte dann meine zukünftige Aufgabe sein.
Leider reicht es nicht, wenn bei Öffi sehr vieles Weltspitze ist, aber dafür sein Schenker-Bewegungs-Konzept eher undiskutierbar weltfremd sektiererisch abschreckend anmutet. Davon müsste ich mich dann allmählich verabschieden. Falls die Schachuhr-Talks weiterhin von ständigem Thema-Wechsel gekennzeichnet bleiben sollten.
Im Kern geht's um eine tolle 'Kontroverse' unter auf hohem Niveau Gleich-Gesinnten, Dylan und mir. Dylan, der Sprecher der "Next Scientists for Future" sagt, er könne zwar nicht anders, als weiterhin für das idealistische Werte-Niveau zu leben, wie es im 'Postconventional Level' ausgedrückt ist. Er habe dafür sein bürgerliches Berufs-Leben aufgegeben u eine andere Lebens-Richtung eingeschlagen. Aber er empfinde es als einen Leidens-Weg -- weil die anderen Menschen scheinbar so sehr im Kapitalismus verhaftet sind, dass ihnen die Verantwortungs-Richtung nicht vermittelbar sei ---- weshalb man sehr allein bliebe u immer wieder frustrierend mit neuen Veränderungs-Experimenten scheitere. Am aussichts-reichsten sei bei alledem wohl, auf einen Ansatz zu setzen, der unserer genetischen Veranlagung am ehesten entspreche, was Dylan in einem Verhalten und Gesellschafts-Zustand nach Vorbild der Bonobo-Schimpansen sieht. Aber bei aller Friedlichkeit u sozialen Ausgeglichenheit u weitgehenden Schenk-Ökonomie, einschließlich des Austausches v Zärtlichkeit und Sex, wie man es bei den Bonobos vor-findet, sieht Dylan dort doch auch keine 'reine Selbstlosigkeit', sondern ein 'sanftes Egoismus-Prinzip': Je mehr die Männchen zu schenken schaffen, bekommen sie dafür zwar nicht mehr Sex (wo alle untereinander sich gut versorgen..., jedenfalls so, dass da niemand unter Mangel leiden muss...), aber auf irgendeine untergründige Weise sei doch die Empfängnis-Bereitschaft der Weibchen gesteigert, so dass diese Männchen mehr Kinder bekommen würden... Und aus dieser Vorstellung heraus, dass es ganz ohne solche Formen v 'egoistischem Belohnungs-Prinzip' nicht gehe, hält Dylan auch ein wirtschaftliches Reform-System für am ehesten 'andock-fähig' bei den Menschen, welches das Belohnungs-Bedürfnis bedient, aber in einer Richtung, dass immer mehr Gutes-Tun belohnt wird, statt Profit zu schlagen aus Schädigungen -- wofür er als Umsetzungs-Tool die GWO bzw. die "Wohlfühl-Stimme" als geeignet betrachtet. Dylan betrachtet viele der Anläufe von uns in der letzten Zeit, um Resonanz bei den Menschen aus-zu-lösen, als ins Leere gegangen.
Aber für die Wandelgespräche am Samstag mit Schachuhr-Talks mit Luis und Öffi will ich schon mal einladen durch die Ankündigung folgender von mir vorbereiteter Argumente:
0. Öffis FrAK, Wandelgespräche, Forum und Moderations-Fähigkeit sind Weltspitze.
1. Ich fürchte, ich bin der einzige, dem es wirklich eilt mit der Weltrettung, da ich mich noch nicht gemütlich eingerichtet habe im Kapitalismus wie Öffi mit bürgerlicher Kleinfamilie und Luis mit Zweierbeziehung oder andere mit Parties wie Wandellab Berlin und vielleicht sogar GWÖ, wo man nette Liebespartner finden kann beim netten gemeinsamen unrealistischen Träumen von Kapitalismus-Abschaffung durch den Reichen-und-Fähigen-endlich-Alles-Wegnehmen und ähnliche linksextreme Träumereien, die ja nicht unbedingt schnell Realität werden müssen, hat man es sich doch im Kapitalismus ganz gemütlich in einer kleinen Ecke eingerichtet...
2. Das Schenker- und Post-Conventional-Level-Konzept ist mangelhaft, weil nur für Genies verstehbar, umsetzbar und lebbar, also nur für winzige Minderheiten und winzige Kommunen geeignet. Die Masse der einfachen Menschen ist so niemals erreichbar. Die Gehirne der Masse sind nicht durch Willensanstrengung vergrößerbar auf die Größe der Gehirne von Genies, was aber die Voraussetzung wäre dafür, dass DIE MEHRHEIT das PostConventionalLevel überhaupt erreichen könnte mit Aufgeben von z.B. im Studium gelernten VIs Vorteilbringenden Irrtümern der eigenen Sparte. Und auch das moralische Manipulieren von Menschen hin zum Gutes-Tun will ja auch nicht massenhaft gelingen, stellt also keine Alternative dar.
3. Deshalb sind alle bisherigen Aktivitäten von Luis und Öffi, bezogen auf Weltrettung, überwiegend reine Zeitvergeudung, vielleicht einfach ein netter vergnüglicher Zeitvertreib im ansonsten gemütlichen bürgerlichen Leben im Kapitalismus...
4. Sinnvoll wäre es erst, wenn Luis und Öffi von den Hare-Krishna-Gruppen und -Werbern lernen würden, die auf der Straße (mit Büchern im Arm) alle ansprechen und einladen zu ihren Treffen mit Musik, Singen, Vortrag und Essen. Und dann noch klarmachen, dass die Nutzung der Wandelgespräche Mo Sa und bald Do und die dort machbare Supervision (in Schachuhr-Technik) verpflichtend ist für jeden Annäherungsprozess an die Kommunen.
5. Sinnvoll, um die ganz große Masse auf Kurs Weltrettung und Weltschonung zu bringen, wäre es, zusätzlich die (Gemeinwohl-Ökonomie, Christian Felber, weltberühmt, GemeinwohlWirtschaftsOrdnung (inkl.Wohlfühlstimme), Weltrat) GWÖ-GWO-Kombi und GWÖ-GWO-Diskussion plus PDG (FrAK-) Partei des Gemeinwohls plus Wahlbündnis ARD-ZDF bekannt zu machen, anzusprechen bei allen GWÖ-Treffen, durch Anrufe an alle erreichbaren GWÖ-assoziierten Tel.-Nummern (z.B. youtube, Artikel usw) usw. usw.
6. Für die Masse können am Ende nur wirklich funktionieren die SavannenBonoboSchenkerKommunistischenGruppenehen nach der Übergangsphase der GWÖ-GWO-Kombi-HausarztGesundheitsGemeinschaften, da nur dort der kapitalistische schädliche Egoismus verschwindet.
7. In GWÖ-GWO-Kombi und Gruppenehe gilt: Nur dort ist das Soziale Korsett stark genug, um den schädlichen Egoismus zu unterbinden. Beispiel: Die kapitalistische schädlich-egoistische Hausarzt-Praxis macht und hält die Menschen krank auf Basis von nicht-bewussten Vorteilbringenden Irrtümern, die nur Genies unter den Ärzten (wie die Weltrat-Medizin-Professoren und Doktoren) durchschauen können, aber niemals der Durchschnitts-Arzt.
Die eigennützige HausarztGesundheitsGemeinschaft der GWÖ-GWO-Kombi nutzt der Gesundheit der Menschen ohne jegliche Schädigung, eben gerade wegen und trotz des Eigennutz-Interesses. Weil Belohnungen nur noch für bewiesene Gesundheitsförderung und Krankheitsverhinderung erfolgen.
7. Alles, was aus DNS gebaut ist, funktioniert nur mit Eigennutz Leistung Wettbewerb Konkurrenz. Eine Welt ohne all dies wäre nur in einem anderen Universum vorstellbar. Völlig selbstloses, völlig uneigennütziges Schenken usw. funktioniert in diesem Universum bei gesunden, nicht-manipulierten DNS-Lebewesen NICHT!
8. Öffis Plan, dass die Masse wegen seiner Apelle die Vorteilbringenden Irrtümer der eigenen Sparte durchschauen soll per Geisteskraft in FrAK, scheitert schon daran, dass die Masse es ja gar für nicht möglich hält, wesentliche Irrtümer in sich zu tragen, weswegen sie keinerlei Interesse an FrAK hat. Und Öffis Plan scheitert daran, dass nur wenige Genies über die Geisteskraft verfügen, Vorteilbringende Irrtümer, die ihnen Millionen einbringen, als Irrtümer erkennen und verlassen zu können. Was gleichbedeutend damit ist, dass die große Mehrheit das Post-Conventional-Level NIE erreicht.
9. Wenn Öffi den Arzt anspricht: Dass Sie glauben, Chemotherapien seien die einzigen sinnvollen Therapien bei Krebs, ist nur ein Vorteilbringender Irrtum Ihrer Sparte, der Ihnen viel Geld einbringt, aber den Menschen schadet....... Dann denkt der Arzt still: Dieser Spinner meint es besser zu wissen als all die hochdekorierten Medizinprofessoren, die mir diese Sichtweise beigebracht haben... Und der Arzt wendet sich dem Die-Nächste-Million-Machen-durch-Vergiften-Der-Patienten zu. Motiviert zum Nachdenken wird der nicht-geniale-Arzt erst dadurch, dass er in der GWÖ-GWO-Kombi Geld verliert oder gar Pleite geht, wenn er seine alten Ansichten beibehält und sich weigert, sie als Irrtümer zu erkennen.
10. Ziehen die nicht-genialen-Ärzte statt dessen alle in Gruppenehen ohne die Zwischenstufe GWÖ-GWO-Kombi, so werden sie ihre Chemotherapie-Irrtümer nicht durchschauen, sondern diese Ärzte werden ihre eigene Gruppenehe zu Tode behandeln und so zum Aussterben bringen, und übrig bleiben nur Gruppenehen mit naturnäheren Ärzten. Aber diese Auflösung des Problems dauert lange und ist mit viel Leiden verbunden. Das bedeutet im Endergebnis, dass auch die Kommunen die Durchgangsstufe der GWÖ-GWO-Kombi=Gemeinwohlwirtschaft statt Marktwirtschaft brauchen, da z.B. die nicht-genialen Ärzte nicht über die Geisteskraft verfügen, allein aufgrund der kommunen-internen FrAK ihre Irrtümer zu erkennen, besonders wenn sich in der Kommune niemand mit den medizin-typischen Irrtümern auskennt. - Und das gilt für alle anderen Wissensbereiche gleichermaßen: Die VIs sterben ohne GWÖ-GWO-Kombi als Übergangsstufe nur langsam und qualvoll und über einen Weg des Leidens aus. Und den will ich vermeiden.
11. Öffi irrt, wenn er Reichen, die morgens in den Spiegel schauen, zuschreibt, sie würden sich wie ein Schwein fühlen. Nein, das ist ja gerade das Problem der Vorteilbringenden Irrtümer: Die Reichen halten sich für die Segensbringer, eben WEIL sie ihre Vorteilbringenden Irrtümer für Wahrheit halten und all die Kritiker für dumme, verblendete Spinner, die man ignorieren müsse...
12. Völlig uneigennütziges Schenken könnte schlimmstenfalls dazu führen, die unfähigste Frau der Sozietät/ Kommune mit dem kleinsten Gehirn und dem niedrigsten Intelligenz-Quotienten so selbstlos zu beschenken, dass alle anderen keine Möglichkeit mehr haben, eigene Kinder zu ernähren und groß zu ziehen, aber die unfähigste Frau 30 Kinder bekommen und ernähren kann, wonach die ganze Kommune kaputt geht, weil niemand mehr fähig ist, Nahrung zu beschaffen. Öffi spricht vernünftigerweise von einer sinnvollen vernünftigen verantwortungsbewussten freiwilligen Zuchtwahl, wer wann wie wo wie viele Kinder bekommen sollte. Das ist so ähnlich, wie wenn die naturwissenschaftliche Perspektive es für sinnvoll hält, es bei uns Savannen-Bonobos nicht grundsätzlich anders zu halten wie in allen erfolgreichen sonstigen Tier-Sozietäten: Die Leistungsfähigsten, besten Nahrungs-Schenker bekommen faktisch die meisten Kinder und die Wenig-Nahrung-Schenker die wenigsten.
13. Öffi übersieht, dass das, was er und vielleicht einige wenige andere Genies oder Mutanten können, die anderen 8 Milliarden Menschen nicht können und niemals können werden. Und dass die anderen es gerade mal schaffen, sich mit der weltberühmten Gemeinwohl-Ökonomie Christian Felber GWÖ zu beschäftigen, die wenigstens ungefähr Gutes-Tun häufiger machen will durch Belohnungen und die bisherigen Profite auf Kosten von Mensch und Umweltvergiftung nicht mehr zulassen will. Aber anstatt diese GWÖ mit der Idee der GWÖ-GWO-Kombi und GWÖ-GWO-Diskussion zu inspirieren und dadurch über den GWO-Aspekt auch die Kommun-isierung der Welt zu fördern durch die HausarztGesundheitsGemeinschaften und die von ihnen dann automatisch angeregten Kommunen/ SavannenBonoboSchenkerKommunistischen Kommunen und Gruppenehen, vergeudet er seine Lebenszeit damit, die 8 Milliarden immer weiter zu überfordern und "aus dem Hörsaal heraus zu reden", was die Klickzahlen und Abonnentenzahlen beweisen: Alle Sender aus dem Umfelde von NextScientistsForFuture.de und Weltrat verlieren kontinuierlich Zuschauer und Abonnenten, seit die meisten Sendungen auch Öffis Schenk- und ähnliche Ideen beinhalten, was ich in Kauf nehme wegen seiner Weltspitzenleistungen FrAK und Moderations-Fähigkeit. Aber die Überforderung der Masse anderer nicht-genialer Menschen mit der Idee vom völlig uneigennützigen Schenken, auf Basis der irrigen Hoffnung, alle anderen könnten auch das Gleiche erreichen, was er erreicht hat, ist es, was die Leute aus unseren Hörsälen herausredet, was manche Leute mir auch persönlich so bestätigt haben: Zu unrealistisch, interessiert mich nicht, bin ich nicht dabei...
14. Öffi bleibt bei seinen Vorstellungen vom Weißen Blutkörperchen (die vielleicht mal sowas ähnliches wie Bakterien waren, die wegen ihrer symbiotischen Wirkungen nach und nach eingebaut wurden in die Lebewesen) trotz des naturwissenschaftlichen Widerspruchs, dass das Weiße Bl ganz gesund-eigennützig die beste Strategie wählt, um sich selbst so häufig wie möglich zu replizieren bzw. zu vervielfältigen und so in die Zukunft zu schießen: Durch Opfern einiger seiner Sorte rettet es ganz gesund-eigennützig diejenigen Gewebe, die seine Sorte ALS EINZIGE ständig neu bilden, und es rettet ganz gesund-eigennützig die Eierstöcke und Hoden des Säugetiers, die als EINZIGE seine Weiterexistenz auch noch in ferner Zukunft ermöglichen können.
15. Öffi kritisiert die kapitalistische Propaganda: "Es gibt nur solchen Egoismus. Alles anders Behauptete ist nur Schein! Dann können wir damit unbeschwert weiter-machen! Ist unvermeidlich, Natur-Gesetz! There is no alternative!" Aber er übersieht, dass es eben auch bei einer Unmöglichkeit der Massen, den Gesunden Eigennutz zu überwinden, eben doch DIE Alternative zum Kapitalismus / Sozialer Marktwirtschaft gibt: Gemeinwohlwirtschaft in Form der GWÖ-GWO-Kombi, wo all das Schlechte des Kapitalismus verschwindet. Ich kann Öffi nur noch mal empfehlen, auf den prominenten Massenzug GWÖ aufzuspringen. Ich rufe schon monatelang alles, was von der GWÖ zuckt, sofort persönlich an und rege die GWÖ-GWO-Diskussion und GWÖ-GWO-Kombi an. Es wurde sogar in Aussicht gestellt, dass unsere Profs und ich eine Einladung erhalten sollen zu einer Talkshow, für die Christian Felber GWÖ schon zugesagt hat, - nicht zu vergessen, dass wir immer noch auf die Einladung zum Talk mit Vizekanzler Dr. Habeck hoffen dürfen!
16. Das völlig uneigennützige Beschenken der unfähigsten Frau und ihrer Kindermassen würde zu einer erdüberfordernden Bevölkerungsexplosion mit Unfähigen führen statt zu einer Überbevölkerungs-Reduktion. Wenn die Schenker-Bewegung die unfähigsten Frauen großzügig beschenkt, werden diese die Geschenke automatisch in eine Überbevölkerung der Unfähigen umsetzen. Auch in China hatten sich Viele nicht an die 1-Kind-Beschränkung gehalten. Wie will Öffi erreichen, dass alle sich an Freiwillige Vernünftige Zuchtwahl halten?
17. Öffi möchte Egoismus für das Schädigen anderer im Kapitalismus reservieren. Dann schlage ich EIGENNÜTZIG und GESUNDEN EIGENNUTZ vor als das, was bei schwachen Sozialsystemen zu unschönem Verhalten von Orang-Utans, Gorillas/Löwen führen kann, bei starken Sozialsystemen auch zu extrem wenig unschönem Verhalten führen kann wie bei den Bonobos, im SavannenBonoboSchenkerKommunismus und in der GWÖ-GWÖ-Kombi. Wenn Eigennutz unausrottbar ist, dann bitte unschönes Verhalten sofort reduzieren durch starke Sozialsysteme. Bedingungsloses Organisches Selbstloses Schenken schafft es nicht, die Vorteilbringenden Irrtümer VIs eines in die Kommune ziehenden Arztes schnell zum Verschwinden zu bringen, da der Antrieb durch den Eigennutz fehlt. In der GWÖ-GWO-Kombi und der SavBonoSchenKommunistischen Gruppenehe wird JEGLICHES Beibehalten von VIs negative Konsequenzen haben. Also: Kommune alleine reicht nicht, es muss Kommune mit Wirkung von Eigennutz sein, damit das Schädigen der anderen auf Basis von VIs schnellstmöglich aufhört!!!!!!!!!!!!!!!!!
18. Öffi trennt nicht sauber voneinander und vermengt unzulässig miteinander: a. Suche nach: Was ist sinnvoll für das Wohl des Ganzen, Kant: Kategorischer Imperativ, positiv zu werten b. Appellieren für völlig uneigennütziges selbstaufopferndes Schenken, das aus naturwissenschaftlicher Sicht nur eine Manipulation darstellen kann, weg von der Natur des Menschen. Der SavBoScheKommunistische Gruppeneheler freut sich auf die Dankbarkeit der Kinder und Frauen für sein Schenken und ist deshalb aus gesundem Eigennutz stark motiviert, seine bisherigen VIs schnell zu hinterfragen, um noch mehr Dankbarkeit zu ernten statt die Kommunenmitglieder z.B. auf Basis von medizinischen VIs zu Tode zu behandeln.
19. Öffi selber entscheidet, was er anderen NICHT schenken will, weil ER es nicht für sinnvoll hält. Da fehlt irgendwie der demokratische Aspekt, wohin Öffi seine Arbeitszeit organisch schenken sollte. Eine Person schildert im Forum, wie sie sich von den Suppenküchen beschenken lässt, anstatt selber die Suppenküchen zu beschenken. Das passt zu der negativsten Hypothese: Schenker-Bewegung appelliert an und manipuliert andere, sie zu beschenken, schenkt selber aber wenig. Wäre also ein kapitalistisch-egoistisches Manöver auf Basis von VIs...
20. Öffi versucht die Masse zu etwas zu bringen, das allerhöchstens einige wenige Genies oder Mutanten wie er schaffen können, was am negativen Lauf der Welt nicht das Geringste wird ändern können. Das ist ein Weg des einen Promilles der Weltbevölkerung, der keinerlei Einfluss auf das gesamte Weltgeschehen haben kann. Schon der kluge Akademiker schafft es fast NIE, die im Studium gelernten VIs seiner eigenen Sparte, die auch ihm viel Geld und Karriere bringen, zu hinterfragen und aufzugeben. Und damit erreicht er das Post Conventional Level NICHT. Die Masse schafft das NIEMALS. Also ist diese Strategie reine Zeitvergeudung. Nur anti-kapitalistische Sozialsysteme in Kommune und Staat können die Welt retten. Nicht ein Weg der extremen Minderheit der Ausnahmemenschen.
21. Öffis Weg erinnert, obwohl inhaltlich natürlich das Gegenteil, an den IS: Dort wurde der Weg des Märtyrers für das große Ganze hochgehalten, bis alle ausgestorben waren, tot waren. Und ähnlich ist Öffis Weg vielleicht nicht für ihn, aber für die, die auf ihn hören und sich selbstlos aufopfern für die ganze Welt, ein Weg des Aussterbens in einem DNS-Universum, in dem ja immer nur der Weg des Gesunden Eigennutzes (inklusive des Verwandten-Nutzes) überleben kann. Alles andere stirbt ja automatisch aus, weil es sich für die anderen aufopfert, die ihre Kinder durch die Geschenke der Selbstlosen Schenker hochziehen können, während die selbstlosen Schenker kaum noch eigene Kinder hochziehen können. Es überleben in unserem DNS-Universum also immer nur die Beschenkten, aber niemals die selbstlos Schenkenden. Und wenn alle schenken, wäre es ja kein Schenken mehr, sondern Kooperation: Alle geben, weil ihnen zurückgegeben wird. Das wäre dann das Gleiche wie das kooperative System der GWÖ-GWO-Kombi: Dort beschenkt man den anderen mit Wohltaten, um selber mit Wohltaten beschenkt zu werden. Der Weg des kapitalistischen Egoismus, des Profites durch Schädigung anderer ist dort unmöglich gemacht.
22. Öffi appelliert an Gehirne, die den Appell gar nicht aufnehmen können.
23. Aus naturwissenschaftlicher Sicht gibt es nur 3 Hypothesen, was Öffis Weg ist: Der Weg 1. eines Ausnahme-Genies, 2. einer Ausnahme-Mutante, 3. eines Manipulators anderer. Alles 3 wäre ungeeignet für die Weltrettung, weil nie über den Promille-Bereich hinausgehen könnend.
24. Im SavBonScheKommunismus hätten sich VIs nie evoluieren können, weil ihnen immer ein Selektionsdruck entgegen gestanden hätte. Aber Kommunenleben alleine ohne GWÖ-GWO-Kombi reicht nicht aus für ein schnelles leidloses Aussterben aller VIs. Es braucht die Übergangsphase des Abstrafens des Beibehaltens von VIs, um für ein leidloses blitzschnelles Verschwinden der VIs ALLER Sparten zu sorgen. Jede andere Strategie des Aussterbens der VIs setzt wieder die Genialität aller Beteiligten voraus, die aber nicht gegeben ist und durch nichts erzeugbar ist in einer kontinuierlich dümmer werdenden Weltbevölkerung.
25. Kommunen alleine bringen nicht die ausreichende Motivationslage für schnelles leidloses Aussterben aller VIs aller Sparten, die ja mitgebracht werden in die Kommune. Erst SaBoScheKommunistische Gruppenehen bringen die Motivationslage, dass ja jedes Kind ein leibliches Kind des Arztes sein könnte, weswegen er viel bereiter wäre, auf VIs hin zu überprüfen. Wir kennen ja das Phänomen, dass Ärzte bei ihren eigenen Kindern viel intensiver nachdenken und diejenige Chemotherapie unterlassen, die sie bei fremden Kindern gedankenlos verkaufen. Und in der Kommune gibt es ja noch "fremde" Kinder. Erst in der Gruppenehe gibt es keine fremden Kinder mehr, alle werden als eigene aufgefasst.
26. Öffi hätte mit den Wildkräutern genauso gut 2 hungernde leidende Waisenkinder aus der 3. Welt ernähren können und dafür auf die 2 eigenen Kinder verzichten können. Wenn er selber wirklich ein selbstloser Schenker wäre. Das Beispiel beweist, dass er eben kein wirklich selbstloser selbstaufopfernder Schenker ist, sondern ein gesunder Eigennütziger.
27. Letztlich habe ich den Eindruck, dass es bei der Unrealistischen Linken um ein Symptom der NEIDGESELLSCHAFT geht, alles ist auf Neid auf die Fähigen und Reichen und alle sonstigen Gewinner der Konkurrenz ausgerichtet. Es ist also die Perspektive der Verlierer, die auch rund um die GWÖ durch Felber in seinen Reden immer wieder mal geäußert wird: Konzerne zerschlagen, Gehälter deckeln usw. Und genau wegen dieser Perspektive der Verlierer darf die GWÖ beim Wandellab Berlin gerne teilnehmen, die GWO mit der versöhnlichen Perspektive der Verlierer UND der Gewinner nicht. Man ist sich nicht klar, dass es ohne die Gewinner, die die Welt regieren, nur die gewaltsame Revolution geben würde, die wieder zur DDR führen würde.
28. Beinhaltet die von der Naturwissenschaft für unrealistisch gehaltene Vorstellung vom Organischen Selbstlosen Schenken auch eine Art Manipulation hin zum Beschenken der Arbeitsunfähigen und deren arbeitsunfähigen Kinder? Was die Welt systematisch schlechter machen würde durch eine Überbevölkerungs-Explosion mit Arbeitsunfähigen. Die Fähigen würden keine Kinder mehr hochziehen können, weil sie ja alles dem Milliardenheer der Arbeitsunfähigen schenken würden. Das Selbstlose Schenken würde also automatisch und zwangsläufig zu einem Niedergang der Menschheit führen.
29. Mit Wildkräutern hätte Öffi auch statt 2 eigener Kinder 2 afrikanische Kinder vor dem Hungertod retten können, wäre er tatsächlich ein Selbstloser Schenker. Ich hätte das zwar für schlecht gehalten, aber das für mich irrige Konzept des Selbstlosen Schenkens hätte doch genau das gefordert: Die afrikanischen Hungerkinder zu beschenken und dafür auf eigene Kinder zu verzichten.???
30. Für die GWÖ gibt es Interesse nicht nur von Unternehmern, die Sympathisanten der Unrealistischen Linken sind, sondern auch von Vernünftigen. Die sollte Öffi für die GWÖ-GWO-Diskussion und -Kombi gewinnen.
31. Das PostConventionalLevel können nur 2 Gruppen erreichen: Manipulationsopfer, die gegen ihre Natur zur Selbstaufopferung manipuliert wurden. Und vielleicht die mit den größten Gehirnen, die alles durchschauen können. Aber warum sollten letztere eigentlich ihr Leben erschweren dadurch, dass sie ihre Karrieren beenden???
32. Es gibt ein Beispiel für Mutanten in Richtung erste Aspekte von Selbstlosigkeit: Kinder ohne Schmerzempfinden: Denen kann man das Bein abschneiden, die finden das nur interessant, da sie keinerlei Schmerz empfinden, genauso wie ein Kampfroboter keinen Schmerz empfindet, wenn er abgeschossen wird. Aber sterben solche Mutanten nicht immer wieder ganz schnell aus, weil sie nicht genug eigennützig handeln können????
33. Zu den weißen Blutkörperchen: Bei einem Menschen ziehen alle an einem Strang. Bei der Menschheit liegt genau das Gegenteil vor: Je geringer die Verwandschaftsgrade, desto größer wird die Gefahr, dass nicht mehr an einem Strang gezogen wird. Zu anderen Arten, wo also die Verwandtschafts-Grade noch geringer sind, ist es oft nur ein gegenseitiges Töten usw. Das lässt sich durch nichts ändern, nur Korsette wie GWÖ-GWO-Kombi und SaBoScheKommunistische Gruppenehen schützen gegen ein Übermaß an Grausamkeiten.
P.S.: Ich befürchte, dass ich außer von Öffi wegen der Ausweicheritis auf all diese knackigen Argumente keine Antwort bekommen werde, höchstens noch von Luis hoffentlich bei den kommenden SamTalk-Wandelgesprächen mit Schachuhr-Technik. Und das beweist dann zum hundertsten Male, dass es ihm in 30 Jahren nicht gelungen ist, mehr als 3 Personen zu finden, die es schaffen, ihm einigermaßen ähnlich zu handeln. Das war genug Zeit für Experimente. Sie sind gescheitert. Es ist Zeit, endlich eine grundsätzliche Kurskorrektur zu versuchen hin zu den real existierenden Menschen und auf den Massenzug GWÖ aufzuspringen, was auch ich schon die ganze Zeit versuche, obwohl es auch dort wieder sein kann, dass wenn die Gemeinwohlwirtschaft durch die GWÖ-GWO-Kombination vernünftiger wird, die linksradikalen Massen sie fallen lassen könnten und der Kapitalismus am Ende sich wieder als unschlagbar erweist.
Möglich wären Schachuhr-Talks jederzeit Montags 19 Uhr Wandelgespräche, Mi Do Sa 20.15 Uhr. Telefon reicht. Schriftlich würde ein Gespräch von 10 Minuten ja 2 Monate brauchen. Jede Person hat ein Zeitkonto von 5 Minuten. In jedem Sprecherdurchgang können also immer je 2 Personen ihre 5 Minuten zusammenlegen zum Schachuhr-Talk. Man ruft Wechsel und die Uhr wird umgeschaltet, bis beide Konten aufgebraucht sind und es bei beiden gepiepst hat.
Antwort auf die Ausgrenzeritis des linksextremistischen Wandellabs:
traurig, dass Ihr also den Begriff vom Wandel (wir sind Gäste der seriösen Wandelgespräche Mo Sa Do) missbrauchen möchtet für linksextremistisches unrealistisches Sektierertum (unter Ausgrenzung der Bodenständigen realistischen Linken), das garantiert NIEMALS den Wandel raus aus dem Kapitalismus schaffen wird.
Mit linksextremistischen Schwärmereien und Träumereien von einer vermeintlich besseren Welt, die leider auch in der GWÖ noch zu stark eingemischt sind, ist NICHTS zu erreichen.
Aber auch die GWÖ hat wie die GWO viele vernünftige, bodenständig linke Aspekte, wie die Nicht-Ausgrenzung von Eigennutz, Leistung und Wettbewerb aus einer Gesellschaft der Zukunft, die so kommunistisch wie möglich sein sollte, aber eben nicht so kommunistisch, wie es NICHT möglich ist.
Die GWÖ gleitet aber leider in viel zu viel linksextremistische Träumereien ab wie Ausmerzung von Konkurrenz, aggressive Feindseligkeit gegenüber großen, erfolgreichen Unternehmen und Besserverdienern, bei denen sie sich ständig unnötig viele Feinde schafft, die dann natürlich jeden Wandel blockieren werden, - und schafft es dabei nicht einmal, echten Menschenschutz völlig sicher zu verankern, da die GWÖ-Bilanz löchrig ist wie ein Schweizer Käse.
Nur die GWÖ-GWO-Diskussion bzw. GWÖ-GWO-Kombi(nation) wäre die einzige realistische Chance zur Überwindung des Kapitalismus.
Aber viel Spaß weiterhin mit Euren weltfremden unrealistischen linksextremistischen Träumereien, die wie immer keinerlei positive Folgen für die Menschheit haben werden, sondern reine Zeitvergeudung bedeuten werden...
Zur allerersten Hinführung habe ich diese Überblicks-Sendung gemacht, die noch einmal ganz viele der Argumente beinhaltet, warum aus Sicht der Weltspitze der Naturwissenschaften Weltrat NextS4F.de die anderen Menschen- und Weltbilder gespickt sind mit Vorteilbringenden Irrtümern irgendwelcher Sparten des Kapitalismus, was uns alles in der ewigen Zersplitterung und Unvereinbarkeit aller alternativen Ansätze festhält: Irrwege: dieBasis nurNoch0,8% Linke 2,1 SPD Grüne Sahra Wagenknecht CDU FDP AfD Markus Krall RUINfüD https://youtu.be/qFsVFrev--Y
Für mein Hobby Weltrettung suche ich kluge Studenten usw. (m/w/d) deutschlandweit oder andere aufgeweckte, kluge, kommunikationsfreudige Menschen mit Computer und lauthörfähigem Telefon als Botschafter der guten Sache. Arbeitszeit hauptsächlich im Vormittagsbereich. Hohe Honorare nach Vereinbarung. Alle weiteren Infos per Nachricht hier.
Für die GWÖ könnte es leider noch etwas zu früh sein für das Wahlbündnis. Denn im Moment ist es überall in Mode, dass über sie geredet wird und dass ein verschwindend geringer Promillesatz aller Unternehmen sich mit ihr beschäftigt, sich bilanzieren lässt usw. Dabei entsteht leicht die Illusion, man befände sich im Aufwind, und man übersieht die Warnsignale, die vernichtenden Artikel seitens der Wirtschafts-Medien und -Instanzen, die die GWÖ wegen ihrer Kinderkrankheiten als Wohlstandsvernichter abgeurteilt haben, und die Tatsache, dass die GWÖ im realen Leben der 99% ganz einfach überhaupt nicht vorkommt. Und man übersieht, dass keine der Großparteien sich mit der GWÖ an die Öffentlichkeit traut wegen ihrer vielen kleinen Konstruktionsmängel, noch nicht einmal die ÖDP macht die GWÖ zum Haupt-Programm-Punkt. Vielleicht muss die GWÖ erst die kommende Phase des Nachlassen des Interesses erleben, bevor es ihr wichtig wird, gemeinsam in Kooperation mit allen anderen die regelmäßige Präsenz in ARD, ZDF usw. zu erkämpfen. Und dann erst wird die überfällige Diskussion entstehen, dass der realistische Grundansatz der GWÖ: Wer UNS Gutes tut, wird mit Steuervorteilen und anderen Vorteilen belohnt und bevorzugt... zusammen mit der unrealistischen Gemeinwohlbilanz contra bessere Messsysteme anderer, ausgereifterer Ansätze diskutiert wird. Das ist das gleiche, wie mit den Parteien: Wer sich in einem Hoch empfindet, meint, die Zusammenarbeit mit anderen nicht zu brauchen. Erst, wenn das Hoch schwindet, beginnt die Erkenntnis, dass man die Kooperation braucht, um öffentlich in ARD, ZDF usw. regelmäßig kontrovers diskutiert zu werden. Z.B. dürfte sich gerade die Linke einem solchen Punkt nähern, die mit ihren DDR-Konzepten (Enteignung usw.) vielleicht zukünftig nur noch zu den unbedeutenden Sonstigen gehören könnte, was sich am Sonntag (Wahl NRW Prognosen 3% Linke) zeigen wird. Vielleicht ist die Linke nach Sonntag so weit, mitzumachen? Einen Anruf ist es wert...
ZDF 3sat: Immer mehr Mediziner*innen beklagen: In Deutschland verdienen Krankenhäuser oft mehr Geld, wenn sie Patientinnen und Patienten schlechter behandeln. Wenn Ärztinnen und Ärzte sich Zeit für ihre Patientinnen und Patienten nehmen, macht die Klinik Verluste. Den Umsatz brächten aufwändige Operationen und moderne Apparatemedizin - selbst dann, wenn die Patientinnen und Patienten darunter leiden oder bestimmte Behandlungen nicht benötigen. Patientinnen und Patienten in ganz Deutschland bekommen das zu spüren. Die Zuschauer*innen treffen eine Frau, die an der Halswirbelsäule operiert wurde, obwohl es gar nicht hätte sein müssen. Zu allem Überfluss ging die Operation schief und sie leidet bis heute unter Lähmungen. Die Zuschauer*innen begegnen Menschen, denen Zehen und Fußglieder amputiert werden sollten, obwohl man sie hätte retten können. Angehörige älterer Menschen berichten erschüttert, wie ihre Verwandten in verschiedenen Krankenhäusern mit immer neuen Eingriffen buchstäblich zu Tode operiert wurden. Gutachter*innen bescheinigen, dass bei all diesen Operationen niemals eine Chance auf Heilung bestand. Sie vermuten, es sei ums Geld gegangen.
"betrifft" geht auf Spurensuche in der deutschen Kliniklandschaft. Immer mehr Ärztinnen und Ärzte kritisieren das Bezahlsystem der Krankenhäuser über die sogenannten "Fallpauschalen". Offen wie selten sprechen Ärztinnen und Ärzte über ein Gesundheitssystem in Schieflage. Sie sollen immer mehr Patientinnen und Patienten in immer kürzerer Zeit behandeln. Und das möglichst mit aufwändigen Eingriffen, die der Klinik Erlöse bringen. Chefärztinnen und Chefärzte würden gedrängt, die Umsatzzahlen für das Krankenhaus zu erhöhen.
Die Zuschauer*innen treffen eine junge Ärztin, die die Zustände in ihrem Krankenhaus nicht mit ihrem Gewissen vereinbaren konnte und ausgestiegen ist. Die SWR-Autor*innen begleiten junge Berliner Klinikärzte und -ärztinnen, die mit Mut und Einsatz gegen das System aufbegehren.
Dabei sehen die Zuschauer*innen, wie schwer es für Ärztinnen und Ärzte ist, diese Missstände zu benennen, ohne als Nestbeschmutzer*innen dazustehen. Doch inzwischen ist der Leidensdruck so groß, dass sie an die Öffentlichkeit gehen. "betrifft" beleuchtet, wie berechtigt ihre Wut ist und an welchen Stellen Patientinnen und Patienten unter dem System leiden.
Politiker*innen werden damit konfrontiert. Mutige Reformer*innen zeigen, wie das Krankenhaus der Zukunft funktionieren müsste, damit Ärztinnen und Ärzte besser arbeiten und die Patientinnen und Patienten bestmöglich versorgen können.