Gesundheitsziel: Alle 48 Std. Sport ganzjährig von 100 % der Bevölkerung

Sporthallen müssen ganzjährig geöffnet sein.

Die Woche muß auf 6 oder 8 Tage verändert werden.

Oder der eine Verein hat in den ungeraden Jahreswochen MoMiFrSo Training und in den geraden Wochen DiDoSa Sport, und der zweite Verein umgekehrt. So käme man bei der Hallenbelegung auch mit der 7 Tage Woche hin.

Vielleicht sollten wir bei den Volks-Gesundheits-Sportarten auch auf das statistische Bundes- und Wahlamt Wiesbaden setzen?

Wo die wenigsten Verletzungen und bei Neueinsteigern die besten Verbesserungen bei Wohlfühlnote und Gesundheitskosten auftreten, wird der Status des Welt-Gesundheits-Sportes zuerkannt. Und alle Förderung und Berichterstattung konzentriert sich dann ausschließlich darauf.

Wobei Sport-Schauen die Ausnahme werden sollte, Sportmachen die Regel.

Ganz vergessen dürfen wir aber nicht: Würde es sinnvoll sein, alle krank werden zu lassen und sterben zu lassen, deren Gesundheit bewegungsabhängig ist? Übrig blieben dann die Faultier-Mutanten, deren Organismus kerngesund bleibt auch ganz ohne Bewegung. 300 000 Jahre Leid und frühen Tod akzeptieren für den Umbau des Genpools?

Tischtennis kann Herzschäden machen / Die nächsten beiden Konferenzen mit der Deutschen Wirtschaft stehen an, auch über IHTTF-Gründung

Es spricht Vieles dafür, dass Leistungssport zu Herzschäden führen kann, die vernarben und dann Herzrhythmus-Störungen wie Vorhofflimmern begünstigen können.

Also sollte alles potentiell Überanstrengende Herzschädigende absolut durch nichts mehr gefördert werden, nicht mehr berichtet werden: Radrennen, Skilanglauf, Marathon, Biathlon, Schwimmen, kurz, alles, wo man an die Grenzen geht und was gleichzeitig auch zum Doping verführt.

Spazieren-Joggen ja, aber nicht als Wettbewerb. Alle möglichen gemütlichen Tanz-Varianten ja, aber nicht bis zum Umfallen mit Herzschädigung.

Gesundheits-TT und Gesundheits-BaTaTesh ja, aber nur, wenn die Regeln ausdrücklich verlangen, zwischen den Ballwechseln wieder ganz runter zu kommen. 13 Minuten pro Satz sollen eher die Regel als die Ausnahme sein. Es soll ein gemütlicher Spaziergang sein mit Sprints = Ballwechseln dazwischen. Nur so darf es noch gefördert werden oder berichtet werden.

Damit im Gesundheits-TT der IHTTF die alten Weltmeister auch die neuen bleiben, was nur möglich ist, wenn ein mit der schwachen Hand schwacher Weltmeister dennoch gewinnen kann, müssen die Regeln so geändert werden:

Der Weltmeister muss alle Sätze der starken Hand gewinnen, wenn er alle der schwachen Hand verliert, der Entscheidungssatz beginnt wie der erste Satz mit der schwachen Hand, aber gewechselt wird schon bei 2, so dass der Weltmeister nur ein 0:2 aufholen muss, und so auch mit nicht-austrainierter schwacher Hand wieder Weltmeister werden kann.

Irgendwann später wird dann der Seitenwechsel bei 3, dann bei 4 und noch später dann endgültig bei 5 durchgeführt.

In der Natur kommt es nur zu Höchstbelastungen bei der Flucht vor Raubtieren. Da riskiert der Körper Herzschäden, weil das immer noch weniger schlimm ist, als gleich gefressen zu werden. Aber im Sport sollte es niemals zu Höchstbelastungen kommen.

Der Armwechsel beim Health-TT dürfte Rücken und Schulter entlasten.
Aber vielleicht ist auch Health-TT noch nicht gesund genug.

Aber bei allem anderen ausser Rückschlagspielen langweile ich mich zu Tode...

Glücklich die, die süchtig sind nach Spazieren-Joggen oder Paartanz-Spaziergängen.

Spätestens die Staats-Statistiken den Weltrates der Weisen würden zeigen, welche Sportarten tatsächlich die Gesundheit verbessern und welche sie beschädigen.

Das Konzept des HIT High Intensity Training 4 Minuten mässige Belastung 30 Sek Hochbelastung 30 Sek wieder langsamer werden.

Passt ganz gut auf HealthTT und Health-BaTaTesh. Ab und zu mal ein richtig anstrengender Ballwechsel. So insgesamt ins Schwitzen kommen. 3x80 Min pro Woche. Da es Spielspaß ist, spürt man die Belastung nicht und kommt ohne Qual ins Schwitzen.

Für die Staatsstatistiken ist es wichtig zu wissen, wer welche Sportarten grundsätzlich macht. Da kann dann ausgewertet werden, was wirklich Wohlfühlnoten und Gesundheits-Kosten-Daten verbessert und was eher verschlechtert.