Ich habe darüber selbständig nachgedacht und kann nur Zeitvergeudung darin erkennen.
FrAK(-Partei)-Mentalität sind unendlich wichtig, da die Grundvoraussetzung von allem und fast identisch mit DEMOKRATIE PUR-PRINZIP der NextS.
Bonobo-Schenker-Kommunen sind sehr wichtig, denn falls da mal ein Durchbruch gelingen würde, könnten die Menschen schon sofort eine glückliche Heimat finden, ohne auf die politische Transformation warten zu müssen.
Partei ist unendlich wichtig, weil ich, nach 50 Jahren Kommune-Experimenten nach 1968 fast ohne Erfolg, fürchte, dass am Ende Partei der schnellste Weg sein dürfte zum großen Glück für Viele.
Oder noch einfacher: Alle, die vom Deutschen Reich sprechen, bräuchten nur einen simulierten Volksentscheid in einem Meinungsforschungs-Institut durchführen zu lassen: 70 % wählen wie oben beschrieben. Thema endgültig vom Tisch. Stattdessen drückt man sich vor dem simulierten Volksentscheid und vergeudet weiter seine Zeit mit dem Träumen vom Deutschen Reich...
Die Mehrheit ist das entscheidende: Volksentscheid: Wer ist dafür, dem Deutschen Reich die jetzige Verfassung zu geben und danach das Deutsche Reich in Deutschland oder BRD umzubenennen? Garantiert mehr als 51 %.
Und da das jeder weiß, will kein vernünftiger Mensch diesen Volksentscheid, weil das Ergebnis schon feststeht.
Anders bei den NextS: dieBasis schafft 5%. Ganz D diskutiert über die Erklärung der NextS, warum die Verfassung schlecht ist und Wohlfühlstimme, Vorwahlen-Mini-Volksentscheide und identische Übungs-TV-Shows braucht, Volksentscheide und Verdienstzuschüsse usw. Dann 56%, dann Volksentscheid zur Neuen Verfassung, die angenommen wird. Das kann gehen.
Tatsache ist, das das "Bundesverfassungsgericht" festgestellt hat, das das Deutsche Reich existiert.
Irrtum: Faktisch, ausser auf dem Papier, gibt es kein Deutsches Reich mehr.
setzten damals u.a. die BRD zur Verwaltung des Gebietes ein, jedoch mit der Aufgabe, dass Volk dahin zu bringen, dass es sich wieder selbst verwalten kann/will.
Irrtum: Ganz egal, wie es tatsächlich ist, die Mehrheit glaubt, dass wir uns schon wieder selbst verwalten, also ist es so, egal, was auf einem Papier steht.
Der schon erwähnte Pionier der Aufklärung, Andreas Clauss
Da wir die Weltspitze der AUFKLÄRUNG sind empfinde ich das als Beleidigung von uns. Claus hat nichts mit uns zu tun.
Da wir uns im Handelsrecht befinden, und die BRD uns nach [BGB 90a] als rechtlose Sache sieht/behandelt/verwaltet, ist es nunmehr an uns unseren Willen zu bekunden, aufzustehen & zu sagen "Mit mir nicht!"
Irrtum: Da die Mehrheit sich im Umfassenden Recht empfindet, ist es auch so. Ein Aufruf, aufzustehen, wirkt auf mich antidemokratisch, - und das, obwohl die Demokratie schlecht ist und schlechte Entscheidungen trifft. Aber jedes Aufstehen ohne konkreten Vorschlag der Verbesserung der Demokratie klingt nach Aufforderung zum Aufruhr und entsprechend gefährlich.
Mein Gegen-Argument wäre: Ich kann nicht erkennen, wie solche Streitereien über Paragraphen usw. mein Leben morgen gesünder länger reicher glücklicher machen könnten, während die Reformen des Weltrates genau das könnten.
Das ist Ihr gutes Freiheitsrecht. Meines ist, zu sagen, dass ich das für einen Irrweg halte, wenn nicht die Zweigleisigkeit vorliegt: Auch den politischen Weg zu versuchen, der eben nicht unmöglich ist.
Ja, das verstehe ich ja. Aber ich halte es für einen Irrtum, dass man ein freies Leben führen könnte einfach so, ohne dass das Gesamtsystem politisch korrigiert wird. Meine Erfahrung mit vielen Aussteiger-Kommunen:
Das Gesamtsystem ist zu stark: In keiner Kommune haben die Menschen die Chance, wirklich frei UND glücklich zu leben. Das ist nur möglich, wenn das kranke Gesamtsystem geheilt ist, nur über eine Partei. So meine ganz praktische Erfahrung.
Diese Haltung führt dazu, dass gar nichts geschieht, niemals. Ausser Partei und dem System wenigstens teilweise zu entgehen in Kommune-Projekten gibt es keinerlei Möglichkeit. An dieser Aufforderung zur völligen Untätigkeit kann ich nichts Nützliches erkennen.
Auch die Homepage mit Reichsbürgerähnlichen Ideen läßt keinerlei Bezug zur Realität erkennen. Ich kann nirgends ein konkretes Argument erkennen für irgendetwas, ausser, dass man sich in Fantasiewelten flüchten soll, statt an konkreten Veränderungen zu arbeiten.
Bin gespannt, ob da noch ein konkretes Argument kommt, wie wir ein besseres Leben erreichen können.
In letzter Zeit hat sich immer mehr das Argument gebildet: Vielleicht geht es bei all diesen NGOs wie XR und FFF, wie Occupy, die kommen und gehen bzw. in der Bedeutungslosigkeit verschwinden, immer nur um einzelne Personen, die vom Spendenaufkommen profitieren. Vielleicht handelt es sich bei all diesen NGOs nur um Wege, die Spendenbereitschaft der Menschen auszunutzen: Stelle einen moralischen Apell in den Raum: Rettet Eisbären, Klima, Erde, Pandas, Welt usw...., sammele die Spenden ein und genehmige Dir davon ein fürstliches Gehalt...
Dann wäre das Ganze auch nur ein kapitalistisches Abzocke-Geschäftsmodell wie jedes andere auch. Ich fürchte, das ist der Kern der ganzen NGO-Sparten. Weswegen man dort an echter FrAK letztlich auch kein wirkliches Interesse hatte, als ich dort war. Die Spendendose schien das einzige Wichtige zu sein, und Lösungen des Problems Klima unerwünscht, da die Spendenbereitschaft nur hoch bleibt, solange das Problem bestehen bleibt, nicht, wenn es durch die NextScientists gelöst würde.
Es verdichten sich immer mehr die Hinweise, dass all diese NGO-Sparten einfach nur ganz normale kapitalistische profit-orientierte Geschäftsmodelle der Spenden-Erbettelei sein könnten, die sogar ein aktives Interesse an der Erhaltung der Weltprobleme an den Tag legen, um die Spenden-Bereitschaft auf hohem Niveau halten zu können.
These also: NGOs fördern eher die Weltprobleme, damit sich Einige an Spenden bereichern können und damit sich auch an der kostenlosen Arbeitskraft der vielen idealistischen Mitarbeitenden der NGOs bereichern können. Nur die NextScientists, die keine Spenden von aussen annehmen dürfen, wollen die Weltprobleme wirklich lösen.
Und nicht vergessen, Gela hat angedeutet, wie wichtig am Ende doch die FrAK-Partei sein könnte. Denn eine Frau vom Vorstand WIR2020 BaWü hat angekündigt, die NextScientists zu nutzen für die Wahl, der Landesvorsitzende dieBasis BaWü hat mich eingeladen für Veranstaltung über Demokratisierung, aber ich fürchte, letztlich wird man dort doch wieder nur die FrAK mit Füßen treten. Es wird sich zeigen, ob sich Leute finden werden, die die Energie für die FrAK-Partei aufbringen, oder ob wir alle letztlich eine dafür zu schwache Minderheit sind.
Übrigens: Das Experiment des Mitglieds von WIR2020 erbrachte: Überwäligend positive Reaktion auf die Gesundheitsreform der NextScientists, Null positive Reaktion auf den Gesundheitsreform-Vorentwurf von WIR2020...
Und dennoch wird man vielleicht bei WIR2020 bei solchen unbrauchbaren Reformkonzepten bleiben...
Petition, die sich auf unsere Gesundheitsreform stützt, bitte unterschreiben und überall teilen. Auch die tollen Kommentare lesen! Heute stundenlange gute Telefonate mit den Spitzen der beiden großen Neuparteien. https://www.openpetition.de/petition/onl...e#petition-main
Habe heute stundenlange Telefonate mit Spitzen von WIR2020 und dieBasis gehabt, und alle beschäftigen sich jetzt mit dem 1. Volksentscheid nach der Wahl, https://rat-der-weisen.beepworld.de/ der nach FrAK-Richtlinien weiterentwickelt werden soll.
Auf was sollte eine FrAK-Patei hinauslaufen wie JEDE gute Partei in Zukunft auch?
Auf Volksentscheid-Wahlprogramme mit allen sich wesentlich voneinander unterscheidenden Reformkonzepten für alle gesellschaftlichen Teilbereiche, erarbeitet in Talks mit allen verfügbaren partei-internen und Externen Experten und mit Hilfe von Referaten über nicht verfügbare Experten.
Provisorisches erstes inspirierendes Vorbild in suboptimaler Bildqualität: https://rat-der-weisen.beepworld.de/ Vielleicht gelingt es ja jemandem, das besser und offen bearbeitbar präsentieren zu können?
Wir laden Sie als Experte für Reformen ein oder bringen Sie per Referat bei uns ein, WEIL Sie anderer Meinung sind als wir!!!!!!!
Weil wir wissen, dass wir weiter kommen, wenn wir die GANZE Palette aller Argumente immer wieder hören und den Wählern die sich unterscheidenden Reformkonzepte und die für sie vorgebrachten Argumente zur Auswahl anbieten.