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Kevin Schmidt
Beiträge: 13 | Zuletzt Online: 09.03.2019
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    • Kevin Schmidt hat einen neuen Beitrag "100 aus 1000 Jahren - wer fehlt noch? " geschrieben. 02.03.2019

      (Prof. Dr. Qing Li, Waldbaden wurde aufgenommen) Wir würden ja gerne noch jemanden davon aufnehmen.

      Aber: Das Modell der Salutogenese wirkt auf den ersten Eindruck eher als Wissenschafts-Irrtum. Die wirklichen Zusammenhänge von Gesundheit und Krankheit werden auch nicht annähernd erfasst.

      Bei der Gesundheits-Gesellschaft wird völlig übersehen, dass es die Verzweiflung über das krankmachende Ernährungs-System und das krankheitserhaltende Gesundheitssystem ist, das die klügeren Menschen als Notwehr in die Gesundheits-Suche treibt.

      Die Marke einer Nation hat nichts mit den tatsächlichen Menschheits-Problemen zu tun.

    • Kevin Schmidt hat einen neuen Beitrag "100 aus 1000 Jahren - wer fehlt noch? " geschrieben. 02.03.2019

      Habe mir gerade die 78 Professor/innen, Doktorinnen usw. der Liste angeschaut.

      Das sind alles 1, entweder konkrete Unterstützer der Reformen,

      oder 2. konkrete Erforscher der wissenschaftlichen Grundlagen der Reformen

      oder 3. Forscher, die uns ein klares Bild für eine fast paradiesische Zukunft nach den Reformen gezeichnet haben. was uns alle motiviert,

      oder 4. Erforscher der oft sehr versteckten Mißstände innerhalb all unserer gesellschaftlichen Systeme, wodurch sie die Reform-Bedürftigkeit unserer Systeme aufgezeigt haben.

      Bis jetzt kann ich mir noch nicht vorstellen, wie der Rat das Gleiche bei den vorgeschlagenen Wissenschaftlern erkennen wird können.

      Vielleicht noch mal auf die 4 genannten Kategorien bezug nehmen?

    • Kevin Schmidt hat einen neuen Beitrag "100 aus 1000 Jahren - wer fehlt noch? " geschrieben. 02.03.2019

      Vielen Dank für die Erläuterungen und den Artikel, der nach Übersetzung sehr interessant war.

      Für den Weltrat ist es selbstverständlich so, dass die Menschheit in den letzten 400 000 Jahren alles dafür getan hat, die Erde so weit wie möglich zu zerstören und die Lebensgrundlagen für die Menschen selber ganz extrem zu beschädigen.

      Erwähnt wird ja, dass auch das ganze Ernährungs-System vor großen unvermeidlichen Änderungen stehe. Das passt dazu, dass der Weltrat als erste Reform die Combi-Reform Ernährung und Gesundheit vorschlägt.

      Nur wenn die Reformen jetzt beginnen, können wir das Schlimmste vielleicht noch mäßigen.

      Der Weltrat wird sich nicht damit abfinden, dass eine so wichtige Schlacht schon verloren sein könnte, sondern alles für die schnellstmögliche Wende tun, und das sollte Simpol auch tun, indem die zwei Flügel der Zange gleichzeitig und parallel wirken sollten:

      Der Weltrat könnte nach entsprechenden klärenden Gesprächen Simpol empfehlen als die weltumspannende Strategie, und Simpol könnte den Weltrat empfehlen als nationale Strategie, um einen ersten reformierten Vorbild-Staat zu haben, dem die anderen Staaten dann per Nachahmung folgen können.

    • Kevin Schmidt hat einen neuen Beitrag "100 aus 1000 Jahren - wer fehlt noch? " geschrieben. 02.03.2019

      Habe jetzt eine halbe Stunde versucht, aus Prof. Bendell schlau zu werden, was seine segensreiche Erkenntnis für die Menschheit sein könnte, wie er zu der anstehenden alles entscheidende Wende im Kurs der Menschheit beitragen könnte bzw. beigetragen haben könnte. Bitte um Hilfe diesbezüglich.

    • Kevin Schmidt hat einen neuen Beitrag "100 aus 1000 Jahren - wer fehlt noch? " geschrieben. 28.02.2019

      Ich vermute, dass der entscheidende Faktor hinter E1 bis E 10 das reifende bzw. größer bzw. leistungsfähiger werdende Gehirn ist. Aber ähnlich wie die Kritiker auf Wikipedia teile ich nicht den Optimismus einer kontinuierlichen positiven Entwicklung.

      Genauso, wie die Lebens-Erwartung gerade anfängt, zu kippen und wieder kürzer zu werden durch das krankheits-förderliche Ernährungs- und Gesundheits-System, ist schon längst die Gehirn-Entwicklungskurve gekippt und die Menschheit wird durchschnittlich wieder primitiver. Deshalb sollten die Entscheider so rasch wie möglich angesprochen werden, bevor deren Intelligenz durchschnittlich zu gering geworden ist, um diese Hölle auf Erden überhaupt beenden zu können.

    • Kevin Schmidt hat einen neuen Beitrag "100 aus 1000 Jahren - wer fehlt noch? " geschrieben. 28.02.2019

      Habe den Artikel gelesen und auch die kritischen Kommentare.

      E7 errinnert ein wenig an die erst später anzusprechenden Stufen 3-6 des Weltrates. Aber E7 und E8 sind mir etwas zu wenig konkret.

      Insgesamt vermute ich mit den kritischen Kommentatoren gemeinsam, dass die Evolution nicht aufhören wird. Menschen bleiben immer Lebewesen, die wie alle anderen auch konkurrieren um Fortpflanzungs-Chancen und Ressourcen, die Leistungsgesellschaft ist von daher grundsätzlich un-endlich.

      Ohne die Reformen des Weltrates werden die Unternehmer immer stärker unter der zunehmenden Fehlentwicklung der Systeme leiden, werden Deutschland nach und nach verlassen und Deutschland und alle anderen Länder werden auf heutiges Dritte-Welt-Niveau absinken, die Massen werden vielleicht bald von 2 Euro pro Tag leben müssen, und die Reichen werden ihr krankes und unglückliches Leben in neuen Inseln der Reichen leben und völlig unter sich bleiben, völlig getrennt von der Masse der völlig verarmten "Sklaven" bzw. "Schlaf-Schafe", dem bedeutungslosen "Vieh".

      Deswegen ist das Ansprechen der Entscheider, Unternehmer so wichtig. Denn, wenn die verstehen, dass ein wirklich glückliches, gesundes, langes Leben nur durch die Reformen möglich wird, dass ansonsten z.B. das Ernährungs-System auch sie immer mehr vergiftet und das Gesundheits-Wesen sie immer mehr krank macht usw., wird es zu den Reformen kommen können.

    • Wir glauben also, dass es genau andersrum viel schneller geht: Nicht alle Staaten der Welt simultan vorgehen lassen, und dann die anderen Probleme lösen, sondern:

      Erst die Grundprobleme innerstaatlich und innerhalb der Unternehmen beheben, dann werden die Weltprobleme aus Gewinn-Streben heraus schnellstmöglich gelöst.


      Nur müssen wir alle hoffen, dass die Intelligenz der Entscheider überhaupt für einen der beiden Lösungs-Zugänge ausreicht. Das ist das größte Problem

    • Für mein Gefühl ist mit den Reformen des Weltrates das Grundproblem, das Simpol ganz richtig benennt, endgültig richtig gelöst, ohne die weltweite Riesen-Kraft-Anstrengung, die weltweite Politik zu koordinieren und simultan handeln zu lassen.

    • Was sofort einleuchtet ist, dass selbstverständlich die Tatsache, dass der Einzelstaat viele Zugeständnisse machen muss, um die Unternehmer überhaupt noch im Lande halten zu können und an der Abwanderung in Steuerparadiese und der Verlegung ihrer Produktions-Stätten in Billigst-Lohn-Länder zu hindern.

      Dass aber Deutschland selber auf dem Weg zum ärmlichen Billigst-Lohn-Land ist, liegt aber auch am Rückgang der Bildung und Intelligenz der durchschnittlichen Arbeitnehmer, wodurch der frühere Standort-Vorteil immer kleiner wird.

      Der Weltrat will die Unternehmer im Land halten über die drastische Verbesserung unserer Lebens-Qualität, Gesundheits-Versorgung, Ernährung und damit gesunden Langlebigkeit, die die Unternehmer bekommen wollen, weswegen sie dann hier bleiben und Steuern zahlen...

Empfänger
Kevin Schmidt
Betreff:


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