Das ist die richtige Idee.
Wer nicht arbeitet, weil er nicht will, sollte auch vom Arbeitgeber kein Geld bekommen.
Der Deutsche Staat kann es sich leisten, auch diesen Individuen das Existenzminimum zu geben über einen einzigen Sozialstaat: Amt für Arbeit, Vollbeschäftigung und Wirtschaftsförderung, aber mehr will ich niemandem zusprechen, der nicht arbeiten will.
Lohnfortzahlung im Krankheitsfalle muss deshalb nicht sein. Das war nur sinnvoll, als es den Sozialstaat noch nicht gab.
Das einzige, was man überlegen könnte: Die Lohnfortzahlung motiviert die Unternehmen ein wenig, die Gesundheit der Mitarbeiter zu fördern. Und die Lohnfortzahlung verhindert eine Gewöhnung an ein Leben, das durch das Amt für Arbeit... gesponsert wird. ?
Die errechnete Erwartungskurve (durchschnittlicher Anwesenheitswerte) mit der tatsächlichen Kurve zu vergleichen und gegebenenfalls Boni für überdurchschnittlich hohe Anwesenheit zu verteilen fände ich ebenfalls gut, dann besteht der Anreiz nicht, jeden kleinen Kopfschmerz als Krankheit zu interpretieren und lieber Zuhause zu bleiben, obwohl man doch sehr wohl noch leistungsfähig ist.
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